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Tesla wurde dazu verurteilt, einem Kunden 10.000 US-Dollar zurückzuerstatten, nachdem ein Schiedsverfahren ergab, dass das Full Self-Driving (FSD)-System die versprochenen Funktionen nicht erbringt. Dies verdeutlicht die anhaltenden Probleme mit Teslas FSD-Programm. Trotz Hardware-Upgrades von HW2 auf HW4 bleibt echtes autonomes Fahren unerreichbar, was zu wachsender Kundenfrustration und rechtlichen Herausforderungen führt. Der Fall unterstreicht Teslas mangelnde Transparenz in Bezug auf Softwarezugriff und Hardwarebeschränkungen und weckt Zweifel an der Roadmap des Unternehmens und dem Kundenvertrauen. Teslas Umgang mit FSD wird nun verstärkt geprüft, da Forderungen nach klareren Upgrade-Plänen und mehr Rechenschaftspflicht laut werden.
Tesla HW3-Update: Was passiert im Jahr 2025?
Teslas HW3-Fahrzeuge erhalten weniger Updates und hinken im Vergleich zu HW4 und neueren Plattformen in Bezug auf die FSD-Fähigkeiten (Full Self-Driving) hinterher. Elon Musk hat zwar die Notwendigkeit von Hardware-Upgrades für FSD-Käufer anerkannt, ein offizieller Zeitplan wurde jedoch nicht festgelegt. Einige HW3-Nutzer berichten von positiven Erfahrungen mit FSD v12.5, es bestehen jedoch weiterhin Einschränkungen und der zukünftige Support ist ungewiss.
Tesla könnte eine der größten Produkthaftungskrisen der Automobilgeschichte bevorstehen, nachdem Elon Musk bestätigt hat, dass seine HW3-Hardware die versprochenen Fähigkeiten zum autonomen Fahren nicht erreichen kann. Dies betrifft weltweit rund vier Millionen Fahrzeuge, von denen viele mit der Behauptung verkauft wurden, sie seien „robotaxi-fähig“. Tesla plant, nur Käufer des FSD-Pakets nachzurüsten, was andere vor rechtlichen Herausforderungen stellt. Angesichts zunehmender Klagen und schwindenden öffentlichen Vertrauens markiert diese Entwicklung einen wichtigen Wendepunkt in Teslas Weg zum autonomen Fahren.









