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Elon Musk kündigte an, dass die Tesla-Aktionäre darüber abstimmen werden, ob das Unternehmen in sein KI-Startup xAI investieren soll. SpaceX, ein weiteres von Musk geführtes Unternehmen, hat bereits 2 Milliarden US-Dollar für xAI bereitgestellt. Die Integration des Grok-Modells von xAI in Tesla-Fahrzeuge und die Starlink-Unterstützung ist im Gange und vertieft die Zusammenarbeit zwischen Musks Unternehmen. Das zunehmende politische Engagement und die wachsende Sorge über seine geteilte Aufmerksamkeit werfen jedoch bei Tesla-Investoren Fragen auf, insbesondere da das Unternehmen weiterhin mit Umsatzproblemen zu kämpfen hat.
Volkswagen erobert 46 % des deutschen Elektrofahrzeugmarktes und lässt Tesla hinter sich
Volkswagen hat im ersten Halbjahr 2025 einen dominanten Marktanteil von 46 % am deutschen Elektrofahrzeugmarkt erreicht und damit Konkurrenten wie BMW (11 %) und Tesla (3,6 %) deutlich hinter sich gelassen. Eine starke Inlandsproduktion, ein breites Elektrofahrzeug-Angebot und das Vertrauen der Verbraucher haben dieses schnelle Wachstum befeuert. Teslas Absturz vom zweiten auf den achten Platz spiegelt den zunehmenden Wettbewerb und die Präferenz lokaler Marken wider. Die modularen Elektrofahrzeugplattformen von VW, wie beispielsweise der MEB, sind weiterhin führend bei der Entwicklung, während Deutschland seine Null-Emissionsziele intensiviert.
Elon Musks späte Reaktion auf Trumps „Big Beautiful Bill“ bringt Ärger für Tesla
Tesla wurde dazu verurteilt, einem Kunden 10.000 US-Dollar zurückzuerstatten, nachdem ein Schiedsverfahren ergab, dass das Full Self-Driving (FSD)-System die versprochenen Funktionen nicht erbringt. Dies verdeutlicht die anhaltenden Probleme mit Teslas FSD-Programm. Trotz Hardware-Upgrades von HW2 auf HW4 bleibt echtes autonomes Fahren unerreichbar, was zu wachsender Kundenfrustration und rechtlichen Herausforderungen führt. Der Fall unterstreicht Teslas mangelnde Transparenz in Bezug auf Softwarezugriff und Hardwarebeschränkungen und weckt Zweifel an der Roadmap des Unternehmens und dem Kundenvertrauen. Teslas Umgang mit FSD wird nun verstärkt geprüft, da Forderungen nach klareren Upgrade-Plänen und mehr Rechenschaftspflicht laut werden.
Das Wachstum der Elektroautos in Kalifornien erfordert eine koordinierte Infrastrukturplanung
Tesla eröffnet erste vollständig netzunabhängige Solar-Supercharger-Station in Kalifornien
Tesla hat in Lost Hills, Kalifornien, seine erste netzunabhängige Supercharger-Station eröffnet. Die Station wird von einer riesigen 11-MW-Solaranlage angetrieben und durch einen Megapack-Speicher unterstützt. Sie ist netzunabhängig und wird nach ihrer Fertigstellung die weltweit größte Ladestation für Elektrofahrzeuge sein. Sie verfügt über V4-Supercharger, virtuelle Warteschlangen und unterstützt täglich 1.000 Elektrofahrzeuge.
Tesla HW3-Update: Was passiert im Jahr 2025?
Teslas HW3-Fahrzeuge erhalten weniger Updates und hinken im Vergleich zu HW4 und neueren Plattformen in Bezug auf die FSD-Fähigkeiten (Full Self-Driving) hinterher. Elon Musk hat zwar die Notwendigkeit von Hardware-Upgrades für FSD-Käufer anerkannt, ein offizieller Zeitplan wurde jedoch nicht festgelegt. Einige HW3-Nutzer berichten von positiven Erfahrungen mit FSD v12.5, es bestehen jedoch weiterhin Einschränkungen und der zukünftige Support ist ungewiss.
Teslas Frühjahrsupdate 2025 schloss Intel Atom-basierte HW3-Modelle 3/Y von wichtigen neuen Funktionen aus und offenbarte damit eine wachsende Software-Kluft. FSD-Besitzer älterer Hardware fordern nun kostenlose Upgrades, klarere Support-Zeitpläne und Fairness, da Tesla neuere Plattformen wie HW4 priorisiert.













