Nachricht
- Alle
- Audi
- Autonomous Vehicles
- Battery Tech
- BMW
- Buying Guide
- BYD
- Charging
- Chevrolet
- China
- Climate
- Design
- Elon Musk
- Fiat
- Ford
- General Motors
- Honda
- Hyundai
- Industry Outlook
- Jeep
- Kia
- Lucid Motors
- Mazda
- Mercedes-Benz
- Model Comparisons
- Monthly EV Lease Deals
- Monthly EV Recommendation
- Nissan
- Polestar
- Policies & Incentives
- Porsche
- Pricing
- Renault
- RIVIAN
- Sales
- Scout Motors
- Slate Truck
- Subaru
- Tesla
- Toyota
- User Guide
- Volkswagen
- Volvo
- Xiaomi
- Xpeng
- Zeekr
Tesla wurde dazu verurteilt, einem Kunden 10.000 US-Dollar zurückzuerstatten, nachdem ein Schiedsverfahren ergab, dass das Full Self-Driving (FSD)-System die versprochenen Funktionen nicht erbringt. Dies verdeutlicht die anhaltenden Probleme mit Teslas FSD-Programm. Trotz Hardware-Upgrades von HW2 auf HW4 bleibt echtes autonomes Fahren unerreichbar, was zu wachsender Kundenfrustration und rechtlichen Herausforderungen führt. Der Fall unterstreicht Teslas mangelnde Transparenz in Bezug auf Softwarezugriff und Hardwarebeschränkungen und weckt Zweifel an der Roadmap des Unternehmens und dem Kundenvertrauen. Teslas Umgang mit FSD wird nun verstärkt geprüft, da Forderungen nach klareren Upgrade-Plänen und mehr Rechenschaftspflicht laut werden.
Das Wachstum der Elektroautos in Kalifornien erfordert eine koordinierte Infrastrukturplanung
Tesla eröffnet erste vollständig netzunabhängige Solar-Supercharger-Station in Kalifornien
Tesla hat in Lost Hills, Kalifornien, seine erste netzunabhängige Supercharger-Station eröffnet. Die Station wird von einer riesigen 11-MW-Solaranlage angetrieben und durch einen Megapack-Speicher unterstützt. Sie ist netzunabhängig und wird nach ihrer Fertigstellung die weltweit größte Ladestation für Elektrofahrzeuge sein. Sie verfügt über V4-Supercharger, virtuelle Warteschlangen und unterstützt täglich 1.000 Elektrofahrzeuge.
Tesla HW3-Update: Was passiert im Jahr 2025?
Teslas HW3-Fahrzeuge erhalten weniger Updates und hinken im Vergleich zu HW4 und neueren Plattformen in Bezug auf die FSD-Fähigkeiten (Full Self-Driving) hinterher. Elon Musk hat zwar die Notwendigkeit von Hardware-Upgrades für FSD-Käufer anerkannt, ein offizieller Zeitplan wurde jedoch nicht festgelegt. Einige HW3-Nutzer berichten von positiven Erfahrungen mit FSD v12.5, es bestehen jedoch weiterhin Einschränkungen und der zukünftige Support ist ungewiss.
Teslas Frühjahrsupdate 2025 schloss Intel Atom-basierte HW3-Modelle 3/Y von wichtigen neuen Funktionen aus und offenbarte damit eine wachsende Software-Kluft. FSD-Besitzer älterer Hardware fordern nun kostenlose Upgrades, klarere Support-Zeitpläne und Fairness, da Tesla neuere Plattformen wie HW4 priorisiert.
Warum jetzt der beste Zeitpunkt für den Kauf eines gebrauchten Elektrofahrzeugs sein könnte
Im Mai 2025 sank der Durchschnittspreis für gebrauchte Elektrofahrzeuge in den USA im Vergleich zum Vorjahr um 3.000 US-Dollar, was einem Rückgang von 8,8 % entspricht. Während der breitere Gebrauchtwagenmarkt moderate Preissteigerungen verzeichnete, verzeichneten Elektrofahrzeuge – insbesondere Modelle von Tesla und Porsche – den stärksten Wertverlust. Der Rückgang ist auf die rasante technische Entwicklung, Steuervergünstigungen für neue Elektrofahrzeuge und ein verändertes Käuferverhalten zurückzuführen. Für preisbewusste Käufer könnte jetzt der ideale Zeitpunkt sein, in ein gebrauchtes Elektrofahrzeug zu investieren.
Eine vorgeschlagene bundesweite Pauschalsteuer würde Besitzern von Elektrofahrzeugen jährlich 250 US-Dollar und Besitzern von Hybridfahrzeugen 100 US-Dollar berechnen – unabhängig von der Nutzung. Diese regressive Politik führt dazu, dass Fahrer von Elektrofahrzeugen mehr als dreimal mehr zahlen als durchschnittliche Benzinfahrer, was insbesondere Wenigfahrer und Senioren hart trifft. Experten fordern eine faire, kilometerbasierte Reform, anstatt umweltfreundliche Verkehrsmittel zu benachteiligen.













